Kind und Familie

im Fokus

— gesund leben,
gemeinsam wachsen!

So lautet meine Antwort auf die Frage nach meiner Vision, der ich seit Jahren
und durch zahlreiche Fort- und Weiterbildung immer näher komme!

Mein beruflicher Werdegang war stets von der Arbeit mit Menschen geprägt
– mit kleinen und großen, in verschiedenen Lebensphasen und mit unterschiedlichen Schwerpunkten.

Zu Beginn meiner Laufbahn war ich als Gesundheits- und Krankenpflegerin tätig und widmete mich der Pflege älterer Menschen. Mit der Zeit verlagerte sich mein Fokus zunehmend auf die Betreuung und Begleitung von Kindern und Familien. Als Erzieherin und Elternberaterin für die frühe Kindheit konnte ich wertvolle Erfahrungen in der pädagogischen Arbeit sammeln und Eltern und Kinder in wichtigen Entwicklungsphasen unterstützen.

Ein weiterer Bestandteil meines pädagogischen Konzepts ist die musikalische Früherziehung, die ich auch in Musikgarten Kursen anbiete. Musik fördert nicht nur die kreative Entfaltung, sondern auch die soziale und kognitive Entwicklung von Kindern.

Meine Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie und mein Studium der Psychologie ermöglichen es mir, Kinder und ihre individuellen Bedürfnisse aus einer umfassenden, wissenschaftlich fundierten Perspektive zu betrachten. Dieses Wissen fließt direkt in meine pädagogische Arbeit ein und hilft mir, ein Umfeld zu gestalten, das sowohl Sicherheit als auch Anregung bietet.

Die Gründung meiner eigenen Kindertagespflege war ein konsequenter Schritt, um meine pädagogische und therapeutische Expertise zu vereinen. Ergänzend dazu habe ich mich zur Wald- und Gesundheitstrainerin weitergebildet, da die Natur einen bedeutenden Einfluss auf das Wohlbefinden und die Entwicklung von Kindern hat.

Zudem habe ich eine Weiterbildung zur Ernährungsberaterin für vegane und vegetarische Kostformen am ILS abgeschlossen. Dieses Wissen integriere ich in die tägliche Arbeit, indem ich in der Kindertagespflege auf eine gesunde, ausgewogene und altersgerechte Ernährung achte.

Mein Ziel ist es, eine Umgebung zu schaffen, in der Kinder sich geborgen fühlen, ihre Fähigkeiten entfalten und auf natürliche Weise wachsen können – körperlich, emotional und geistig. Ich freue mich darauf, Sie und Ihr Kind in unserer Tagespflege willkommen zu heißen.

Seit 2025 bin ich offizielles Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Waldorfkindertagespflege.

Fortbildungen
Ich bilde mich regelmäßig und weit über die gesetzlich vorgeschriebenen 15 Stunden pro Jahr hinaus fort. Dabei nehme ich sowohl an verpflichtenden Schulungen wie „Erste Hilfe in Bildung und Betreuungseinrichtungen“ oder dem Thema Kinderschutz teil, als auch an Weiterbildungen zu waldorfpädagogischen Inhalten sowie zur Kneipp-Gesundheitslehre. Diese kontinuierliche Weiterbildung ist mir ein zentrales Anliegen, um meine pädagogische Arbeit stets reflektiert und fachlich fundiert gestalten zu können.

Zusammenarbeit und Vernetzung
In meiner Funktion als Netzwerkkoordinatorin für den nördlichen Landkreis stehe ich in regelmäßigem, fachlichem Austausch mit Kolleginnen und Kollegen sowie mit den pädagogischen Fachkräften des Kreisjugendamtes Rosenheim. Etwa einmal jährlich findet ein Vor-Ort-Besuch einer Fachkraft in meiner Tagespflegestelle statt.

Im Rahmen unserer Netzwerktreffen tauschen wir uns kollegial über aktuelle pädagogische Fragestellungen, gesetzliche Neuerungen und relevante Entwicklungen aus.
Bei den Treffen der Koordinatorinnen und Koordinatoren mit den pädagogischen Fachkräften – an denen auch die Vertreterinnen und Vertreter der anderen Regionen im Landkreis teilnehmen – berichten wir aus unseren jeweiligen Regionen und erhalten aktuelle Informationen und Impulse vom Jugendamt.

Darüber hinaus pflege ich einen überregionalen fachlichen Austausch mit Tagespflegepersonen aus ganz Deutschland – unter anderem über Signal, E-Mail und Zoom. Auch hier stehen pädagogische Themen und der gemeinsame fachliche Diskurs im Mittelpunkt.